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Schulter

Die Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie diagnostiziert und behandelt folgendes Behandlungsspektrum im Bereich des Schultergelenks:

Krankheitsbilder

Arthrose ist die Abnützung des Knorpelüberzuges an Kopf und Pfanne. Dadurch kommt es zu einem Reiben Knochen auf Knochen, meist sehr schmerzhaft. Das führt zu Bewegungseinschränkungen, Gelenkdeformierung und evtl. zur langsamen Versteifung der Schulter.


Diagnostik:

  • Anamnese – Patientengeschichte (Schmerzen, Bewegungsminderung, …)
  • Klinische Untersuchung:
    • Druckschmerz
    • Schulterbeweglichkeit
  • Röntgenbilder der Schulter in verschiedenen Einstellungen
  • CT (Computertomographie)
  • MRT (Magnet-Resonanz-Tomographie)

Behandlung:

Konservative Therapie:

  • Schmerzmittelgabe (Analgetika, NSRA – Rheumatika)
  • Physiotherapie – Krankengymnastik
    • Bewegungsübungen
    • Kräftigungsübungen (RM und schulterumspannenden Muskulatur)
    • Koordinationsübungen Schulter- und Schulterblattmuskulatur
  • Intraartikuläre Injektionen (Spritzen in die Schulter)
  • Kälte- und Wärmeanwendungen
     

Operative Therapie:

Schulter-Prothese

Einbau je nach Schmerzintensität, Lebensalter und Aktivitätsgrad. Eine Schulter-Totalprothese besteht aus Kopfkomponente am Oberarm und einem Pfannenersatz am Schulterblatt.

Ist die Gelenkpfanne weniger stark oder kaum mit Knorpelschäden betroffen wird lediglich der Oberarmkopf ersetzt. Man spricht dann von einem Hemi-Schulter-Protheseneinbau.

Postoperativ wird erst passive, dann aktive Bewegungstherapie durchgeführt, desweiteren Dehn- und Kräftigungsübungen. Nach ca. ½ Jahr ist die Genesung abgeschlossen und einen weitgehend schmerzfreie Bewegung ist dann in der Schulter wieder möglich. 

Das Im­pin­ge­ment­syn­drom ist die Ein­klem­mung der Seh­nen der RM und der Bursa sub­acro­mia­lis unter dem Schul­ter­dach beim Heben des Armes. Dies ver­ur­sacht in be­stimm­ten Stel­lun­gen der Schul­ter teils hef­ti­ge Schmer­zen.
Dies be­son­ders bei Hebe- und Dreh­be­we­gun­gen in der Schul­ter, auch bei Werf- und Schlag­be­we­gun­gen beim Sport. Des­wei­te­ren kann des Nachts kaum län­ger auf der Schul­ter ge­le­gen wer­den.

Ursachen:

  • Reizung mit Entzündung und Schwellung der Bursa subacromialis durch z.B. Überlastung der Schulter.
  • Knochenspornbildung durch chronische Abnützung unter dem Schulterdach.
  • Arthrose des Schulter-Eckgelenks mit knöcherner Verbreiterung desselben und Einengung des subacromialen Raumes.

Diagnostik:

  • Patientenbefragung:
    • Schmerzen bei Überkopfarbeiten, beim Liegen auf der betroffenen Seite, etc.
  • Untersuchung des Patienten:
    • Druckschmerz, Bewegungsschmerz, Bewegungseinschränkungen, sichtbare Muskelminderung der Schulter, etc.
  • Röntgenuntersuchung der Schulter:
    • Arthrosezeichen, knöcherne Anbauten unter dem Schulterdach, Verkalkungen
  • Ultraschall:
    • Beurteilung der Rotatorenmanschette, Kalkherde, Ergussbildung
  • MRT (Magnetresonanz-Tomographie):

Konservative Therapie:

  • Schmerzmittelverordnung, Tabletten, NSAR (Ibuprofen, Diclofenac, etc.)
  • Lokale Kälteabreibungen
  • Kalt-Warm-Wechselanwendung (Dusche)
  • Lokale Infiltration in den Subacromialraum
  • Physiotherapie (Krankengymnastik, Dehn- und Kräftigungsübungen,
    • Koordinationsübungen für Schulter, Schulterblatt und Rücken

Operative Therapie:

A) Sub­acro­mia­le De­kom­pres­si­on / Acro­mio­plas­tik offen:

Knö­cher­ne An­bau­ten unter dem Schul­ter­dach, dem AC-Ge­lenk wer­den ent­fernt, ab­ge­mei­selt. Die Un­ter­sei­te des Acro­mi­ons wird zum Teil ent­fent. Eben­falls wir die Bursa sub­acro­mia­lis (in der Regel ver­dickt) ent­fernt. Ziel ist es, mehr Platz für die Ro­ta­to­renman­schet­te unter dem Schul­ter­dach zu ge­win­nen. Bei ver­dick­tem Acro­mio-Cla­vi­cu­lar-Ge­lenk (AC-Ge­lenks-Ar­tho­se) wird zu­sätz­lich der Ge­lenk­spalt ver­grö­ßert, das ge­schiet durch Ab­nah­me von 2 – 3 mm des äu­ße­ren Cla­vi­cu­la­en­des.

B) Ar­thro­sko­pi­sche sub­acro­mia­le De­kom­pres­si­on:

Über drei klei­ne Haut­in­ci­sio­nen wer­den die Ka­me­ra und chir­ur­gi­sche In­stru­men­te in den sub­acro­mia­len Raum ein­ge­führt. Hier wird dann eben­falls der Schleim­beu­tel und knö­cher­ne An­tei­le unter dem Schul­ter­dach ent­fernt. Dies ge­schieht mit dem sog. Shaver und der Kno­chen­frä­se.

Von allen Gelenken besitzt die Schulter den größten Bewegungsumfang, wodurch sie als Basis für unsere Hände fungiert und uns ermöglicht diese an sämtlichen Punkten des Raumes positionieren und einsetzen zu können.
Für diese Aufgabe benötigt unser Schultergelenk etliche Sehnen und Muskeln, die unter dem Begriff "Rotatorenmanschette" zusammengefasst werden.

Sobald die Gleitbahn der Rotatorenmanschette unter dem Schulterdach eingeengt wird oder das Schultereckgelenk zwischen Schulterblatt und Schlüsselbein einer Arthrose unterliegt, können erhebliche Probleme am Schultergelenk auftreten.
Grund für solche Vorkommnisse können falsche Trainingsziele bei bspw. Schwimmern oder Gewichthebern sein, jedoch auch lediglich der normale Alterprozess. Folge dieser sogenannten Gleitbahneinengungen sind beispielsweise chronische Schleimbeutelentzündungen unter dem Schulterdach. Auch kann es durch permanente mechanische Irritation der Sehne zu einem Rotatorenmanchettenriss führen. Sich wiederholende Schmerzattacken beim Heben des Armes oder bereits bei Bagatell-Bewegungen sind eindeutige Anzeichen.


Behandlung:

Behandelt wird dieses Impingementsyndrom vorerst durch lokale sowie umfassende physiotherapeutsiche Maßnahmen. Eine gezielte Schmerztherapie trägt ebenfalls zur Behandlung bei. Oft bleibt das Krankheitsbild jedoch bestehen und ist folglich operativ zu behandeln. Dabei soll eine sogenannte "Acromioplastik" die mechanische Engstelle beseitigen, indem die Gleitbahn und deren Breite wieder hergestellt werden. Wird ein Impingementsyndrom nicht konsequent behandelt, kann die permanente mechanische Irritation von Teilen der Rotatorenmanschette zu deren Riss führen. Bemerkbar wird dies an einer Kraftlosigkeit des Armes und der daraus resultierenden Beeinträchtigung im Alltag, worunter die Lebensqualität stark leidet. Um eine normale Funktion des Schultergelenkes wieder zu erreichen, sind Operationen unumgänglich. Sobald die Rotatorenmanschettenrisse zu ausgeprägt sind, lassen sie in manchen Fällen keine Wiederherstellung der Sehnenplatte zu. Dies tritt ein, wenn die Muskulatur der Rotatorenmanschetten aufgrund einer langen Krankheitsdauer zurückgebildet ist und damit eine Sehnenrekonstruktion sinnlos wäre. Bei den jüngeren Patienten würde in diesem Fall eine sogenannte "Muskeltransposition" in Erwägung gezogen werden.

Für ältere Patienten kommt in dieser Situation nur ein spezielles künstliches Gelenk in Betracht. Das Schultergelenk wird dabei durch ein Implantat ersetzt, das den Oberarmkopf wieder satbil bei nahezu freier Beweglichkeit in die Gelenkpfanne zurückführt. Diese innovative Methode eröffnet daher vielen Menschen den Weg zurück in einen schmerzfreien Alltag.

Das Schultereckgelenk wird gebildet vom Acromion / Schulterdach und dem äußeren Anteil des Schlüsselbeins. Es ist kein Gewicht tragendes Gelenk, macht jedoch bei Hebe- und Rotationsbewegungen des Armes ebenfalls eine Drehbewegung. Wie jedes Gelenk kann es hier auch zu Abnutzungen / Arthrose kommen. Dies äußert sich in Knorpelabnutzung und in Form von knöchernen Anbauten – einer knöchernen Gelenkverbreiterung.


Symptome:

Belastungsabhängige Schmerzen im vorderen Teil der Schulter Einschränkung der Schulterbeweglichkeit durch Schmerzen dort. Ruhe- und Nachtschmerzen dort – die Patienten können nicht mehr auf der betroffenen Seite liegen.


Diagnostik:

  • Patientenbefragung – Schmerzanamnese
  • Klinische Untersuchung
  • Röntgenaufnahmen
  • MRT (verbreitertes, aufgetriebenes AC-Gelenk, Spornbildung nach unten mit Einengung des subacromialen Raumes.)

Operative Behandlung:

Offen-chirurgische Resektion des Gelenks – Erweiterung des Gelenkspaltes und Abtragung der Knochensporne, die nach unten wachsen. Dazu erfolgt ein Schnitt über dem Gelenk, dann wird mit der kleinen Knochensäge die äußeren 2 – 3 mm des Schlüsselbeines abgetragen. Die Unterseite des AC-Gelenks wird mit dem Meißel und Knochenfeilen geglättet.


Nachbehandlung:

  • Schmerzmittel, Eisbehandlung lokal in den ersten Tagen.
  • Armschlinge
  • Frühzeitige Mobilisation der Schulter und Physiotherapie.
  • Aktive und passive Bewegungsübungen in vollem Umfang bis zur Schmerzgrenze.
  • Nach abgeschlossener Wundheilung und Hautfadenentfernung am 11. postoperativen Tag Übungen am Gerät und Kräftigungsübungen.

Es handelt sich um Kalkablagerungen in den Sehnen der Rotatoren-Manschette. Am häufigsten findet man Kalkdepots im Bereich des M.supraspinatus. Die Ursache ist im allgemeinen unklar, diskutiert wird eine Sehnenüberlastung, Folge von Mikrotraumen, Einblutungen, Entzündungen, etc.


Symptome:

  • Anfänglich nur leichte Beschwerden bei Belastung.
  • Dann zunehmende, schmerzhafte Bewegungseinschränkung der Schulter.
  • Schmerzen beim Liegen auf der betroffenen Schulter.
  • Durchschlafstörungen.

Diagnostik:

  • Patientenbefragung – Schmerzanamnese
  • Klinische Untersuchung
  • Röntgenaufnahmen
  • Ultraschall - Schultersonograpie
  • MRT
  • Therapie

Konservativ:

  • Schmerzmittel – Diclofenac, Ibuprofen, etc.
  • Lokale Kalt-Warmtherapie (Eisabreibung, Wechselduschen)
  • Lokale Infiltrationen (Kortison, Lokalanästhesie)
  • Röntgenkontrollen nach 6 – 8 Wochen

Operativ:

  • arthroskopische Kalkdepotentfernung
  • offen-chirurgische Kalkdepotentfernung (Mini-open-OP)
    • kleine Hautincision
    • Spreizen der Muskelschicht
    • Eröffnen des Kalkdepots und Ausräumung
    • Spülen
    • Naht der Muskulatur und der Haut

Sportverletzungen

Unfallbedingte Instabilität – Schulterluxation - Auskugelung:
Bei der Schulterluxation wird der Oberarmkopf gewaltsam aus der Gelenk-Pfanne gerissen. Da die knöcherne Führung der Schulter nur ca. 30% ausmacht, ist die Zentrierung und Stabilität der Schulter durch Bänder, Kapsel und den Knorpelring um die Pfanne sehr wichtig. Eine erste Luxation durch einen (Sport-) Unfall kann gerade beim jüngeren Patienten Schäden an der Gelenkkapsel, den Bändern und am Faserknorpelring (Labrum glenoidale) verursachen. Gerade Labrumverletzungen können die Ursache für wiederholte Luxationen, auch nach nur Bagatelltraumen sein. Man spricht dann von einer posttraumatischen Schulterinstabilität.


Diagnostik:

  • Anamnese – frühere Unfälle, Instabilitätsgefühl
  • Klinische Untersuchung – Instabilitätstest
  • Ultraschall
  • MRT (abgerissenes Labrum glenoidale)

Therapie:

Verletzungen von Labrum und Kapsel-, Bandüberdehnungen können elegant arthroskopisch operativ versorgt werden (Bankartnaht). Die Verletzungen werden arthroskopisch inspiziert, der Labrumkomplex wird endoskopisch mit Knochenankern am knöchernen Rand der Pfanne befestigt, dabei werden ergänzend die Kapsel und die Bänder verkürzt, gestrafft. Nur in Ausnahmefällen (z.B. bei knöchernen Pfannenrandabbrüchen) ist ein offen-chirurgisches Vorgehen unumgänglich.


Nachbehandlung:

Der operierte Arm wird mit einer Schulterschiene für ca. 3 – 4 Wochen geschützt. Die kran-kengymnastische Übungsbehandlung beginnt bereits frühfunktionell. Das Bewegungsausmaß wird nach einem Stufenschema zunehmend gesteigert, später werden Übungen am Gerät zur Kräftigung und Zentrierung der Schulter durchgeführt. Überkopfsportarten sollten erst wie-der nach 6 Monaten begonnen werden. Die Prognose nach einer operativen Schulterstabilisierung ist gut, in den meisten Fällen kann das sportliche Leistungsniveau, das vor dem Unfallbestand, wieder erreicht werden.

Die lange Bizepssehne hat ihre Anheftungsstelle tief in der Schulter am oberen Rand der Ge-lenkpfanne. Durch Stürze, ruckartige Werfbewegungen oder durch chronische Überlastung kann es hier zu Verletzungen – Einrissen kommen. Diese werden häufig durch schmerzhafte Stiche bei bestimmten Bewegungen des Armes bemerkt.


Diagnostik:

  • Patientenbefragung – Anamnese
  • klinische Untersuchung – Schulter-Tests
  • MRT (Beurteilung Bizepssehnenanker)

Therapie:

  • Arthroskopische Operation – Refixation und Naht des Sehnenansatzes mit Sehnenankern.
  • Ruhigstellung auf Schulterschiene und Krankengymnastische Nachbehandlung.

In der Regel ist nach ca. 3 Monaten die Ausübung des Sports auf demselben Niveau wie vor der Verletzung wieder möglich.

 

Knochenbrüche

Frakturen an Schulter und Oberarm


Die Diagnostik umfasst:

  • Klinische Untersuchung,
  • Sonographie der Schulter,
  • Röntgendiagnostik und Computer-Tomographie (CT) sowie
  • Magnetresonanz-Tomographie (MRT)

Die therapeutischen Möglichkeiten/Behandlungsmaßnahmen sind neben einer Physikalische Therapie/Krankengymnastik auch

Ope­ra­ti­ve Maß­nah­men:

  • Arthroskopie und arthroskopische Operationen (Schultergelenksspiegelung)
  • Offen-chirurgische Operationen an der Schulter
  • Kombinierte Verfahren (arthroskopisch, offen-chirurgisch)
  • Prothetische Versorgung (Schultergelenksprothese, Inverse Schulterprothese, Oberflächenersatz - Kappenprothese))
  • Knochenbruchversorgung

Unser medizinisches Personal

Chefarzt Dr. Matthias Hauger

Chefarzt Dr. Matthias Hauger

Facharzt für Chirurgie
Facharzt für spezielle Unfallchirurgie
Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie
zertifizierte Fußchirurgie
Sportmedizin

Leitender Oberarzt Dr. Dietmar Kuppel

Leitender Oberarzt Dr. Dietmar Kuppel

Facharzt für Unfallchirurgie und Orthopädie
Facharzt für spezielle Unfallchirurgie
Facharzt für Chirurgie

Oberarzt Dr. Michael Weiser

Oberarzt Dr. Michael Weiser

Facharzt für spezielle Unfallchirurgie
Facharzt für Chirurgie
Zertifizierter Fußchirurg D.A.F.
Zusatzbezeichnung Notfallmedizin

Oberarzt Dr. Matthias Trennheuser

Oberarzt Dr. Matthias Trennheuser

Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie
Notfallmedizin
Koordinator AltersTraumaZentrum

Oberarzt Dr. Volker Dürr

Oberarzt Dr. Volker Dürr

Facharzt für Chirurgie
Facharzt für Unfallchirurgie und Orthopädie
Spezielle Unfallchirurgie
Sportmedizin
Rettungsmedizin

Oberarzt Dr. Peter Friedrich

Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie
Spezielle Unfallchirurgie
Notfallmedizin
Zertifizierter Fußchirurg D.A.F.

Kontakt

Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie

Sekretariat:

Frau Bosnjak
Tel. 07461/97-1358
Fax. 07461/97-5-1358
E-Mail: unfallchirurgie@klinikum-tut.de

Terminvereinbarungen bitte unter Tel. 07461/97-1390


Allgemeine Sprechstunde:
Montag - Mittwoch: 9.00 - 13.30 Uhr
Nur nach Voranmeldung

BG-Sprechstunde in der chirurgischen Ambulanz:
Tel. 07461/97-1360
Montag - Donnerstag: 11.30 Uhr bis ca. 14 Uhr, Freitag: 9.00 Uhr bis ca. 11 Uhr
Nur nach Voranmeldung

Chefarztsprechstunde:
Nur nach Voranmeldung

In die Sprechstunden mitzubringen sind:
Ein Überweisungsschein von ihrem Hausarzt oder Fachärzten für Orthopädie oder Chirurgie, Versicherungskarte/n, Medikamentenplan und falls vorhanden Röntgenbilder und die Ergebnisse von bereits durchgeführten Untersuchungen.